Symrise-Aktie gesucht

Diese Analyse wurde am um Uhr erstellt.

Der deutsche Aktienmarkt gönnte sich zum Wochenausklang eine Verschnaufpause vom Aufwärtstrend. Veröffentlichte Konjunkturdaten wirkten sich nicht auf das Kursgeschehen aus. Der DAX schloss 0,16 Prozent tiefer bei 17.815 Punkten. Auf Wochensicht rückte er um 0,45 Prozent vor. MDAX und TecDAX sahen am Berichtstag Abgaben von 0,70 beziehungsweise 0,60 Prozent. In den drei genannten Indizes gab es 42 Gewinner und 53 Verlierer. Das Abwärtsvolumen lag bei 65 Prozent. Der Volatilitätsindex VDAX sank um 0,35 Punkte auf ein Wochentief bei 12,99 Zählern. Stärkste Sektoren waren Medien (+1,29%) und Konsum (+0,71%). Die kräftigsten Verluste auf der Sektorenebene waren bei Einzelhandelswerten (-5,43%) und Transportwerten (-1,93%) zu beobachten. Im DAX war Symrise (+2,23%) am stärksten gesucht, gefolgt von Covestro (+1,87%) und Beiersdorf (+1,62%). Rheinmetall sackte als Schlusslicht um 3,37 Prozent ab. Auffällige Schwäche verzeichnete daneben Continental (-2,50%) und DHL (-2,31%). Im MDAX stürzte HelloFresh nach dem Kassieren der Ziele für 2025 um 42,10 Prozent ab.

An der Wall Street standen die Indizes nach robusten Arbeitsmarktdaten unter Druck. Der Dow Jones Industrial sank um 0,18 Prozent auf 38.723 Punkte. Der von Technologiewerten geprägte Nasdaq 100 sacke um 1,53 Prozent auf 18.018 Zähler ab. An der NYSE gab es 1.550 Kursgewinner und 1.245 Verlierer. Das Abwärtsvolumen überwog mit 51 Prozent. 288 neuen 52-Wochen-Hochs standen 15 Tiefs gegenüber. EUR/USD notierte gegen Ende des New Yorker Handels 0,11 Prozent tiefer bei 1,0936 USD. Die Rendite zehnjähriger US-Treasuries verharrte im Bereich eines Mehrwochentiefs bei 4,09 Prozent. Gold stieg an der Comex um 0,87 Prozent auf ein Rekordhoch bei 2.184 USD. WTI-Öl verbilligte sich derweil um 1,32 Prozent auf 77,89 USD.

Die asiatischen Aktienmärkte präsentierten sich heute früh ganz überwiegend von der schwachen Seite. Der MSCI Asia Pacific Index handelte 1,28 Prozent tiefer bei 175,50 Punkten. Besonders deutliche Abschläge verbuchte der Nikkei 225 (-2,19%) belastet vom festen Yen und der Erwartung einer zeitnahen Aufgabe der Negativzinspolitik seitens der Bank of Japan. Die Datenrevision für das BIP im vierten Quartal2023 zeigte, dass die japanische Volkswirtschaft mit einem Anstieg um 0,4 Prozent eine technische Rezession vermeiden konnte. Gegen den Trend gesucht waren derweil chinesische Aktien. Der CSI 300 kletterte um 1,11 Prozent. Die Verbraucherpreise in China waren im Februar erstmals seit vergangenem August angestiegen. Das Plus fiel mit 0,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr höher aus als erwartet (Konsensschätzung: +0,3%). Für den HSI in Hongkong ging es um 1,32 Prozent nach oben. Der S&P Future notierte zuletzt mit einem Abschlag von 0,22 Prozent. Für den DAX wird gemäß der vorbörslichen Indikation (17.711) ein Handelsstart im Minus erwartet.

Heute stehen keine marktbewegenden Konjunkturdaten auf der Agenda. Unternehmensseitig gibt es Geschäftszahlen unter anderem von LEG Immobilien, Hypoport, Atoss Software und Oracle (nach US-Börsenschluss). 
 

Produktideen

Symrise

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SF3EEL

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Ereignis

Schätzg.

07:00

DE: LEG Immobilien, Jahresergebnis

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DE: Atoss Software, Jahresergebnis

22:05

US: Oracle, Ergebnis 4Q