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Der deutsche Aktienmarkt arbeitete sich am Donnerstag nordwärts. Der DAX schloss 0,65 Prozent fester bei 14.490 Punkten. MDAX und TecDAX sahen Zugewinne von 1,41 beziehungsweise 2,11 Prozent. In den drei Indizes gab es 72 Gewinner und 26 Verlierer. Das Aufwärtsvolumen betrug 56 Prozent. Stärkste Sektoren waren Einzelhandel (+4,04%) und Technologie (+2,45%). Schwach tendierten derweil Banken (-2,43%) und Automobilwerte (-0,55%). An der Spitze des DAX-Tableaus thronte Zalando (+4,24%), gefolgt von Sartorius (+4,13%), Puma (+3,08%) und Infineon (+2,55%). Als Schlusslicht büßte Covestro 2,62 Prozent ein. Abseits des Leitindex sprang Shop Apotheke um 13,23 Prozent auf ein 2-Wochen-Hoch. Hier beflügelte die sich abzeichnende Einführung des E-Rezepts Mitte kommenden Jahres.

An der Wall Street gab der Dow Jones Industrial belastet von Gewinnmitnahmen um 0,56 Prozent auf 34.395 Punkte nach. Der technologielastige Nasdaq 100 rückte derweil um 0,10 Prozent vor auf 12.042 Zähler. 53 Prozent der Werte an der NYSE konnten zulegen. Das Abwärtsvolumen lag bei 51 Prozent. 104 neuen 52-Wochen-Hochs standen 25 Tiefs gegenüber. Der US-Dollar fiel auf den niedrigsten Stand seit August. EUR/USD notierte gegen Ende des New Yorker Handels 1,17 Prozent fester bei 1,0528 USD. Die Rendite zehnjähriger US-Treasuries rutschte um 15 Basispunkte auf ein 3-Monats-Tief bei 3,53 Prozent. Gold haussierte hiervon beflügelt an der Comex um 3,17 Prozent auf 1.801 USD.

Die asiatischen Aktienmärkte präsentierten sich heute früh überwiegend von der schwachen Seite. Der MSCI Asia Pacific Index handelte 0,76 Prozent tiefer bei 158,05 Punkten. Besonders deutliche Abschläge verbuchte der japanische Nikkei 225, belastet vom festeren Yen. Der S&P Future notierte zuletzt 0,17 Prozent schwächer. Für den DAX wird gemäß der vorbörslichen Indikation (14.456) ein Handelsstart im Minus erwartet.

Heute richtet sich der Fokus von der Makroseite klar auf die US-Arbeitsmarktdaten für den November. Experten erwarten im Schnitt einen Beschäftigungsaufbau außerhalb der Landwirtschaft um 200.000 (Vormonat: +261.000). Die Arbeitslosenquote wird bei unveränderten 3,7 Prozent prognostiziert. Daneben sind die deutschen Exportdaten sowie die Erzeugerpreisdaten für die Eurozone von Interesse.
 

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