Dollar unter Druck

Diese Analyse wurde am um Uhr erstellt.

Am deutschen Aktienmarkt überwogen zum Wochenstart bei dünner Nachrichtenlage und geringen Umsätzen die negativen Vorzeichen. Der DAX gewann 0,04 Prozent hinzu auf 16.405 Punkte. MDAX und TecDAX büßten derweil 0,46 respektive 0,72 Prozent ein. In den drei genannten Indizes gab es 35 Gewinner und 59 Verlierer. Das Aufwärtsvolumen lag dennoch bei 58 Prozent. Der Volatilitätsindex VDAX legte um 0,56 Punkte auf 13,68 Zähler zu.  Die stärksten Sektoren waren Einzelhandel (+0,48%) und Finanzdienstleister (+0,39%). Am schwächsten tendierten Technologiewerte (-0,57%) und Medienwerte (-0,53%). Merck KGaA (+1,92%) belegte nachrichtenlos die DAX-Spitze. MTU sackte am anderen Indexende ebenfalls ohne Nachrichten um 2,42 Prozent ab. Continental gab nach dem Kapitalmarkttag um 0,56 Prozent nach.

An der Wall Street sank der Dow Jones Industrial um 0,11 Prozent auf 36.204 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 gab um 0,99 Prozent auf 15.840 Zähler nach. An der NYSE gab es 1.416 Kursgewinner und 1.450 Verlierer. Aufwärtsvolumen und Abwärtsvolumen hielten sich ebenfalls die Waage. 157 neuen 52-Wochen-Hochs standen 13 Tiefs gegenüber. Der US-Dollar wertete gegenüber allen anderen Hauptwährungen ab. EUR/USD notierte gegen Ende des New Yorker Handels 0,42 Prozent tiefer bei 1,0835 USD. Die Rendite zehnjähriger US-Treasuries stieg um sechs Basispunkte auf 4,28 Prozent. Gold verbilligte sich an der Comex nach zwischenzeitlicher Markierung eines Rekordhochs um 2,05 Prozent auf 2.047 USD. Der Preis für WTI-Öl fiel um 1,03 Prozent auf 73,31 USD.

Die asiatischen Aktienmärkte präsentierten sich heute früh auf breiter Front schwächer. Der MSCI Asia Pacific Index handelte 0,97 Prozent schwächer bei 159,86 Punkten. Die australische Notenbank RBA ließ ihren Leitzins Cash Rate wie allgemein erwartet bei 4,35 Prozent. Der Austral-Dollar stand daraufhin unter Druck. Der Caixin-PMI für den chinesischen Servicesektor stieg im November auf 51,5 (Konsensschätzung: 50,5). Der S&P Future notierte zuletzt mit einem Abschlag von 0,21 Prozent. Für den DAX wird gemäß der vorbörslichen Indikation (16.406) ein unveränderter Handelsstart erwartet.

Heute richtet sich der Blick von der Makroseite vor allem auf die Servicesektor-Einkaufsmanagerindizes für die Eurozone und die USA. Daneben könnten sich Impulse von den Erzeugerpreisdaten für die Eurozone ergeben. 
 

Produktideen

EUR/USD

BEST Turbo

BEST Turbo

Typ

Call

Put

WKN

SQ0073

SF7PBP

Laufzeit

open end

open end

Basispreis

0,9768 USD

1,1846 USD

Barriere

0,9768 USD

1,1846 USD

Hebel

10,2

11,7

Preis*

9,83 EUR

8,57 EUR

*Indikativ

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EU: Erzeugerpreise Oktober

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US: ISM-Index Dienste November

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