Autobauer nach GM-Zahlen gesucht

Diese Analyse wurde am um Uhr erstellt.

Am deutschen Aktienmarkt zeigten sich die Anleger am Dienstag weiter zurückhaltend vor wichtigen Notenbankentscheidungen. Der DAX schloss 0,01 Prozent fester bei 15.128 Punkten. Die Januar-Performance gestaltet sich mit einem Plus von 8,65 Prozent beachtlich.  MDAX und TecDAX gaben am Berichtstag um 0,19 respektive 0,22 Prozent nach. In den drei Indizes gab es 51 Gewinner und 46 Verlierer. Das Aufwärtsvolumen lag bei 53 Prozent. Der Automobilsektor stützte den DAX und profitierte von starken Zahlen des US-Herstellers General Motors. BMW verbesserte sich an der DAX-Spitze um 1,91 Prozent. Porsche AG zog dahinter um 1,87 Prozent an. FMC gab als Schlusslicht im Leitindex ohne Nachrichten um 2,05 Prozent nach.

An der Wall Street notierte der Dow Jones Industrial am Ende der Sitzung trotz schwacher Konjunkturdaten mit einem Aufschlag von 1,09 Prozent bei 34.086 Punkten. Der von Technologiewerten geprägte Nasdaq 100 kletterte um 1,59 Prozent auf 12.102 Zähler und eroberte damit wieder seine am Vortag verletzte 200-Tage-Linie zurück. 82 Prozent der Werte an der NYSE konnten zulegen. Das Aufwärtsvolumen betrug ordentliche 89 Prozent. 104 neuen 52-Wochen-Hochs standen lediglich vier Tiefs gegenüber. EUR/USD stieg angetrieben von überraschend robusten Konjunkturdaten aus der Eurozone bis zum Ende des New Yorker Handels um 0,15 Prozent auf 1,0868 USD. Die Rendite zehnjähriger US-Treasuries sank um drei Basispunkte auf 3,52 Prozent. Gold handelte an der Comex 0,21 Prozent höher bei 1.943 USD. Rohöl der US-Sorte WTI verteuerte sich um 1,44 Prozent auf 79,02 USD.

Die asiatischen Aktienmärkte präsentierten sich heute früh überwiegend von der freundlichen Seite. Der MSCI Asia Pacific Index handelte 0,66 Prozent fester 169,06 Punkten. Der S&P Future notierte zuletzt mit einem Abschlag von 0,26 Prozent. Für den DAX wird gemäß der vorbörslichen Indikation (15.138) ein Handelsstart im Plus erwartet.

Heute richtet sich der Blick von der Makroseite auf die um 20.00 Uhr anstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed. Zuvor könnten sich Impulse von den Industrie-Einkaufsmanagerindizes für die Eurozone, Großbritannien und den USA ergeben. Von hohem Interesse sind ferner die Verbraucherpreisdaten aus der Eurozone. Unternehmensseitig gibt es Geschäftszahlen unter anderem von Novartis, Novo Nordisk und Vodafone Group. Bereits gestern Abend lieferten Hannover Rück und die Software AG ihre Zahlenwerke ab.
 

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US: Rohöllagerbestandsdaten (Woche)

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22:05

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