Allianz nach Zahlen unter Druck

Diese Analyse wurde am um Uhr erstellt.

Der deutsche Aktienmarkt bot zum Wochenausklang ein gemischtes Bild. Der wie von Experten erwartet im Februar leicht angestiegene ifo-Geschäftsklimaindex vermochte keine Impulse zu liefern. Der DAX schloss 0,28 Prozent fester auf einem neuen Allzeithoch bei 17.419 Punkten. MDAX und TecDAX büßten derweil 0,38 respektive 0,31 Prozent ein. In den drei Indizes gab es 53 Gewinner und 44 Verlierer. Das Abwärtsvolumen überwog mit 59 Prozent. Stärkste Sektoren waren Software (+1,36%) und Automobile (+1,05%). Am schwächsten tendierten Technologiewerte (-1,57%) und Versicherungen (-1,53%). Rheinmetall haussierte an der DAX-Spitze um 2,14 Prozent. Dahinter folgten Siemens (+1,86%) und Porsche AG (+1,85%). Allianz sackte als Schlusslicht nach der Präsentation der Jahreszahlen trotz Aktienrückkauf und Dividendenerhöhung um 3,37 Prozent ab. Ebenfalls schwach im Markt lagen Infineon (-1,52%) und Siemens Energy (-1,22%). BASF (-0,52%) und Deutsche Telekom (-0,96%) orientierten sich nach der Vorlage ihrer Bilanzen südwärts.

An der Wall Street kletterte der Dow Jones Industrial um 0,16 Prozent auf ein Rekordhoch bei 39.132 Punkten. Für den technologielastigen Nasdaq 100 ging es nach zwischenzeitlicher Markierung eines Allzeithochs um 0,37 Prozent abwärts auf 17.938 Zähler. An der NYSE gab es 1.750 Kursgewinner und 1.070 Verlierer. Das Aufwärtsvolumen lag bei 57 Prozent. 272 neuen 52-Wochen-Hochs standen 37 Tiefs gegenüber. EUR/USD notierte gegen Ende des New Yorker Handels nahezu unverändert bei 1,0822 USD. Die Rendite zehnjähriger US-Treasuries sank um sieben Basispunkte auf 4,26 Prozent. Gold verteuerte sich an der Comex um 0,78 Prozent auf 2.047 USD. WTI-Öl verbilligte sich derweil um 2,54 Prozent auf 76,61 USD.

Die asiatischen Aktienmärkte präsentierten sich heute früh uneinheitlich. Der MSCI Asia Pacific Index handelte 0,05 Prozent tiefer bei 172,92 Punkten. Der S&P Future notierte zuletzt mit einem Abschlag von 0,22 Prozent. Für den DAX wird gemäß der vorbörslichen Indikation (17.402) ein Handelsstart im Minus erwartet.

Heute richtet sich der Blick von der Makroseite auf die Daten zu den Neubauverkäufen in den USA. Unternehmensseitig gibt es Geschäftszahlen unter anderem von Adtran und Zoom Video (nach US-Börsenschluss). 
 

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Allianz

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