Analysten bewegen Kurse
Diese Analyse wurde am um Uhr erstellt.
Der deutsche Aktienmarkt orientierte sich zum Wochenstart dank der Aussicht auf ein mögliches Ende des Regierungs-Shutdowns in den USA klar nordwärts. Der DAX stieg um 1,66 Prozent auf 23.960 Punkte. MDAX und TecDAX verbesserten sich um 1,21 respektive 0,90 Prozent. In den drei genannten Indizes gab es 73 Gewinner und 24 Verlierer. Das Aufwärtsvolumen betrug 81 Prozent. Der Volatilitätsindex VDAX sank um 2,83 Punkte auf 18,95 Zähler. Mit Blick auf die Sektorenperformance mussten lediglich Finanzdienstleister (-0,09%) ein kleines Minus hinnehmen. Stark gesucht waren Banken (+4,96%) und Industriewerte (+2,75%). An der DAX-Spitze sprang die Aktie der Commerzbank um 6,57 Prozent. Hier beflügelte eine positive Analystenstudie seitens der Deutschen Bank. Siemens Energy folgte mit einem ebenfalls von einem Analystenurteil angetriebenen Plus von 4,62 Prozent. Symrise bildete nachrichtenlos das Schlusslicht im Leitindex mit einem Minus von 1,13 Prozent.
An der Wall Street verbuchte der Dow einen Aufschlag von 0,81 Prozent auf 47.369 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 sprang um 2,20 Prozent auf 25.612 Zähler. 66 Prozent der Werte an der NYSE endeten im grünen Bereich. Das Aufwärtsvolumen lag bei 62 Prozent. 146 neuen 52-Wochen-Hochs standen 66 Tiefs gegenüber. EUR/USD notierte gegen Ende des New Yorker Handels unverändert bei 1,1564 USD. Die Rendite zehnjähriger US-Treasuries kletterte um zwei Basispunkte auf 4,12 Prozent. Gold verteuerte sich an der Comex um 2,71 Prozent auf 4.118 USD. Silber, Platin und Palladium haussierten zwischen 2,91 und 4,68 Prozent. Der Preis für WTI-Öl stieg um 0,62 Prozent auf 60,12 USD.
Die asiatischen Aktienmärkte präsentierten sich heute früh bei nur geringen Ausschlägen uneinheitlich. Der MSCI Asia Pacific Index handelte 0,22 Prozent tiefer bei 227,17 Punkten. Die Aktie des chinesischen Autobauers Xpeng (+16,52%) haussierte in Hongkong nach der Bekanntgabe von Fortschritten bei der Entwicklung von humanoiden Robotern. Softbank lieferte in Tokio deutlich besser als erwartete Quartalszahlen und gab einen Aktiensplit im Verhältnis 4:1 mit Wirkung zum 1. Januar bekannt. Der S&P Future notierte zuletzt mit einem Abschlag von 0,09 Prozent. Für den DAX wird gemäß der vorbörslichen Indikation (24.029) ein Handelsstart im Plus erwartet.
Heute richtet sich der Blick von der Makroseite auf den ZEW-Index der Konjunkturerwartungen. Unternehmensseitig gibt es Geschäftszahlen unter anderem von Munich Re, Porsche Holding SE, Fraport, K+S, United Internet, 1&1, Medios, Ionos Group, Ströer, TAG Immobilien, Sony, Vodafone und Sea Limited. Bereits gestern nach der Schlussglocke an der Wall Street lieferte CoreWeave (nachbörslich: -5,98%) seine Quartalszahlen ab. Die Redcare-Aktie reagierte im gestrigen nachbörslichen Handel positiv auf die abends veröffentlichte Personalie, dass Amazon-Manager Hendrik Krampe neuer Finanzvorstand von Redcare werden wird.
Produktideen
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Faktor-Optionsschein |
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5,83 EUR |
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*Indikativ
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