Airbus-Aktie im Aufwind

Diese Analyse wurde am um Uhr erstellt.

Am deutschen Aktienmarkt bot sich zur Wochenmitte ein gemischtes Bild. Der DAX kletterte um 0,26 Prozent auf ein Allzeithoch bei 17.601 Punkten. MDAX und TecDAX verbuchten hingegen Verluste von 0,31 beziehungsweise 1,11 Prozent. In den drei Indizes gab es 41 Kursgewinner und 55 Verlierer. Das Abwärtsvolumen überwog mit 55 Prozent. Der Volatilitätsindex VDAX zog um 0,33 Punkte auf 12,88 Zähler an und stabilisierte sich damit im Bereich eines Mehrjahrestiefs. Stärkste Sektoren waren Industrie (+1,94%) und Automobile (+1,35%). Am schwächsten tendierten Technologiewerte (-3,82%) und Softwareaktien (-1,45%). Airbus haussierte an DAX-Spitze um 3,88 Prozent. Hier beflügelten eine Kurszielerhöhung seitens der Analysten der Citigroup sowie mehrere Berichte über neue Aufträge für Hubschrauber und Schmalrumpf-Flugzeuge.

An der Wall Street verabschiedete sich der Dow Jones Industrial 0,06 Prozent tiefer bei 38.949 Punkten aus dem Handel. Der technologielastige Nasdaq 100 gab um 0,54 Prozent auf 17.875 Zähler nach. An der NYSE schlossen 1.288 Werte im Plus und 1.542 im Minus. Das Abwärtsvolumen lag bei 56 Prozent. 163 neuen 52-Wochen-Hochs standen 35 Tiefs gegenüber. EUR/USD notierte gegen Ende des New Yorker Handels kaum verändert bei 1,0837 USD. Der Bitcoin haussierte um 6,20 Prozent auf ein Mehrjahreshoch bei 60.299 USD. Die Rendite zehnjähriger US-Treasuries sank um vier Basispunkte auf 4,27 Prozent. Gold handelte an der Comex wenig bewegt bei 2.043 USD. Der Preis für WTI-Öl sank nach einem deutlich stärker als erwarteten Anstieg der Lagerbestände um 0,63 Prozent auf 78,37 USD.

Die asiatischen Aktienmärkte präsentierten sich heute früh überwiegend von der freundlichen Seite. Der MSCI Asia Pacific Index handelte 0,31 Prozent fester bei 172,59 Punkten. Der chinesische CSI 300 (+1,02%) zeigte relative Stärke. Gegen den Trend neigte der koreanische Kospi (-0,45%) nach Gewinnmitnahmen zur Schwäche. Von der Makroseite enttäuschten schwächer als erwartete Daten zur Industrieproduktion in Japan. Diese fiel im Januar um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr und damit so deutlich wie zuletzt im Mai 2020. Die Konsensschätzung hatte auf ein Minus von 7,3 Prozent gelautet. Die Aktie von Alibaba (-2,09%) stand in Hongkong nach der Senkung der Preise für Cloud-Dienste unter Druck. Das Papier von Baidu (-6,94%) litt unter schwachen Geschäftszahlen. Der S&P Future notierte zuletzt mit einem Aufschlag von 0,02 Prozent. Für den DAX wird gemäß der vorbörslichen Indikation (17.626) ein Handelsstart im Plus erwartet.

Heute richtet sich der Fokus von der Makroseite klar auf den PCE-Preisindex für Januar in den USA. Mit erhöhter Volatilität im Umfeld der Veröffentlichung um 14:30 Uhr ist zu rechnen. Daneben sind die deutschen Verbraucherpreisdaten für Februar sowie die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA relevant. Unternehmensseitig gibt es Geschäftszahlen unter anderem von Covestro, Beiersdorf und MTU
 

Produktideen

Airbus SE

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Typ

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WKN

SB0CFY

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