Deutsche Börse gesucht
Diese Analyse wurde am um Uhr erstellt.
Am deutschen Aktienmarkt überwogen zur Wochenmitte die negativen Vorzeichen. Der DAX gab um 0,60 Prozent auf 24.277 Punkte nach. MDAX und TecDAX verloren 0,35 beziehungsweise 0,36 Prozent. In den drei genannten Indizes gab es 36 Kursgewinner und 62 Verlierer. Das Abwärtsvolumen betrug 69 Prozent. Der Volatilitätsindex VDAX stieg um 0,80 Punkte auf 17,38 Zähler. Mit Blick auf die Sektorenperformance waren Finanzdienstleister (+1,12%) und Chemietitel (+0,91%) am stärksten gesucht. Gemieden wurden hingegen vor allem Industriewerte (-1,82%) und Technologietitel (-1,67%). Die Aktie der Deutschen Börse belegte mit einem nachrichtenlosen Plus von 1,92 Prozent die DAX-Spitze. Sie konnte sich damit von der zuletzt mehrfach getesteten Unterstützung der steigenden 200-Tage-Linie nach oben absetzen.
An der Wall Street verabschiedete sich der Dow 0,04 Prozent fester bei 44.938 Punkten aus dem Handel. Der technologielastige Nasdaq 100 sank um 0,58 Prozent auf 23.250 Zähler, konnte sich damit jedoch deutlich vom Tagestief absetzen. An der NYSE gab es 1.320 Kursgewinner und 1.420 Verlierer. Das Aufwärtsvolumen überwog geringfügig mit 50 Prozent. 68 neuen 52-Wochen-Hochs standen 29 Tiefs gegenüber. EUR/USD notierte gegen Ende des New Yorker Handels 0,07 Prozent fester bei 1,1655 USD. Die Rendite zehnjähriger US-Treasuries sank um einen Basispunkt auf 4,30 Prozent. Gold verteuerte sich an der Comex um 0,99 Prozent auf 3.392 USD. WTI-Öl stieg nach einem stärker als erwarteten Rückgang der Rohöllagerbestände um 1,88 Prozent auf 62,93 USD.
Die asiatischen Aktienmärkte präsentierten sich heute früh überwiegend von der freundlichen Seite. Der MSCI Asia Pacific Index handelte behauptet bei 211,91 Punkten. Der Nikkei 225 in Tokio büßte 0,63 Prozent ein. Deutliche Aufschläge waren beim Taipei TWSE (+1,35%) in Taiwan und beim koreanischen Kospi (+0,78%) zu beobachten. Der S&P Future notierte zuletzt unverändert. Für den DAX wird gemäß der vorbörslichen Indikation (24.275) ein wenig veränderter Handelsstart erwartet.
Heute richtet sich der Blick von der Makroseite auf die August-Einkaufsmanagerindizes für die Eurozone, Großbritannien und die USA. Daneben sind die US-Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe, zum Philadelphia-Fed-Index und zum Verkauf bestehender Häuser von Interesse. Unternehmensseitig gibt es Geschäftszahlen unter anderem von CTS Eventim und Walmart.
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