Deutsche Börse gesucht
Diese Analyse wurde am um Uhr erstellt.
Am deutschen Aktienmarkt dominierte zum Wochenausklang eine freundliche Tendenz. Der DAX kletterte um 0,29 Prozent auf 23.837 Punkte. MDAX und TecDAX haussierten um 1,37 respektive 0,80 Prozent. Es gab 75 Gewinner und 23 Verlierer. Das Aufwärtsvolumen lag bei 79 Prozent. Der Volatilitätsindex VDAX sackte um weitere 0,64 Punkte auf ein Mehrwochentief bei 17,21 Zählern ab. Die stärksten Sektoren waren Einzelhandel (+3,29 %) und Technologie (+1,60 %). Im negativen Terrain endeten lediglich Transportwerte (-0,06 %) und Industrietitel (-0,02 %). An der DAX-Spitze ging es für die Aktie der Deutschen Börse um 2,22 Prozent nach oben. Stützend wirkten positive Analystenkommentare, nachdem der Börsenbetreiber am Vortag mitgeteilt hatte, die Fonds-Plattform Allfunds zu erwerben. Delivery Hero sprang im MDAX um 14,60 Prozent. Laut Bloomberg steht das Unternehmen unter Druck von Großaktionären, mögliche Teilverkäufe sowie Strategieänderungen zu prüfen.
An der Wall Street verabschiedete sich der Dow nach einem verkürzten Handel 0,61 Prozent fester bei 47.716 Punkten aus der Sitzung. Der technologielastige Nasdaq 100 verbesserte sich um 0,78 Prozent auf 25.435 Zähler. 64 Prozent der Werte an der NYSE schlossen im Plus. Das Aufwärtsvolumen betrug 77 Prozent. Es gab 105 neue 52-Wochen-Hochs und lediglich vier Tiefs. Der US-Dollar wertete gegenüber fast allen anderen Hauptwährungen ab. EUR/USD notierte gegen Ende des New Yorker Handels 0,02 Prozent fester bei 1,1598 USD. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen stieg um zwei Basispunkte auf 4,02 Prozent. Gold verteuerte sich an der Comex um 1,25 Prozent auf 4.255 USD. Der Preis für WTI-Öl sank um 0,17 Prozent auf 58,55 USD.
Die asiatischen Aktienmärkte präsentierten sich heute früh uneinheitlich. Der MSCI Asia Pacific Index handelte 0,23 Prozent tiefer bei 222,72 Punkten. Freundlich tendierten der chinesische CSI 300 (+0,87%) und der Hang Seng Index (+0,60%) in Hongkong. Dabei zeigten die am Sonntag veröffentlichten offiziellen chinesischen Einkaufsmanagerindizes eine weiter gedrückte Stimmung. Der Index für das verarbeitende Gewerbe lag mit 49,2 Punkten im November den achten Monat in Folge unterhalb der Expansionsschwelle von 50 Punkten und verbuchte damit einen Negativ-Rekord. Der heute veröffentlichte private Ratingdog-PMI für das verarbeitende Gewerbe Chinas sank überraschend erstmals seit vier Monaten wieder in den kontraktiven Bereich auf 49,9 Punkte nach zuvor 50,6 Punkten (Konsensschätzung: 50,5). Der Nikkei 225 (-1,94%) in Tokio stand derweil unter Druck. Die Ölpreise zogen mit der am Wochenende gefällten Entscheidung der Allianz OPEC+ die Produktion im ersten Quartal 2026 nicht anzuheben deutlich an. Brent-Öl notierte 1,70 Prozent fester bei 63,44 USD. Der S&P Future notierte zuletzt mit einem Abschlag von 0,75 Prozent. Für den DAX wird gemäß der vorbörslichen Indikation (23.700) ein Handelsstart im Minus erwartet.
Heute richtet sich der Blick von der Makroseite auf die Industrie-Einkaufsmanagerindizes für die Eurozone und die USA. Unternehmensseitig gibt es Geschäftszahlen unter anderem von MongoDB (nach US-Börsenschluss).
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