Rheinmetall gesucht

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Am deutschen Aktienmarkt überwogen zum Wochenstart die positiven Vorzeichen. Der DAX kletterte um 0,21 Prozent auf 23.749 Punkte. MDAX und TecDAX stiegen um 0,98 respektive 0,45 Prozent. In den drei genannten Indizes gab es 70 Gewinner und 30 Verlierer. Das Aufwärtsvolumen betrug 65 Prozent. Der Volatilitätsindex VDAX rückte um 0,22 Punkte auf 15,49 Zähler vor. Mit Blick auf die Sektorenperformance waren Technologiewerte (+2,74%) und Industriewerte (+1,51%) am stärksten nachgefragt. Unter Druck standen derweil Softwareaktien (-2,61%). Die Aktie von Rheinmetall zog an der DAX-Spitze um 2,82 Prozent an. Der Konzern meldete die von Anlegern positiv gewertete Übernahme der Lürssen-Gruppe und verschafft sich hierdurch Zugang zum Bereich des Marineschiffbaus. Als DAX-Schlusslicht setzte das Indexschwergewicht SAP seine jüngste Schwächephase mit einem weiteren Minus von 2,83 Prozent nachrichtenlos fort.

An der Wall Street kletterte der Dow zur Schlussglocke um 0,11 Prozent auf 45.883 Punkte. Der von Technologiewerten geprägte Nasdaq 100 haussierte um 0,84 Prozent auf ein neues Allzeithoch bei 24.294 Zählern. 55 Prozent der Werte an der NYSE konnten zulegen. Das Aufwärtsvolumen lag bei 60 Prozent. 170 neuen 52-Wochen-Hochs standen 37 Tiefs gegenüber. Der US-Dollar wertete gegenüber allen anderen Hauptwährungen ab. EUR/USD notierte gegen Ende des New Yorker Handels 0,32 Prozent fester bei 1,1771 USD. Die Rendite zehnjähriger US-Treasuries sank um drei Basispunkte auf 4,04 Prozent. Gold blieb an der Comex im Rallymodus mit einem Aufschlag von 0,96 Prozent und einem Rekordhoch bei 3.722 USD. Der Preis für WTI-Öl stieg um 1,02 Prozent auf 63,33 USD.

Die asiatischen Aktienmärkte präsentierten sich heute früh ganz überwiegend von der freundlichen Seite. Der MSCI Asia Pacific Index handelte 0,72 Prozent fester bei 222,03 Punkten. Er konnte damit erstmals seit dem Jahr 2020 den neunten Tag in Folge zulegen und ein Rekordhoch erzielen. Gegen den Trend neigte der chinesische CSI 300 (-0,38%) zur Schwäche. Der S&P Future notierte zuletzt mit einem Aufschlag von 0,08 Prozent. Für den DAX wird gemäß der vorbörslichen Indikation (23.757) ein Handelsstart im Plus erwartet.

Heute richtet sich der Blick von der Makroseite zunächst auf die Daten zur Industrieproduktion in der Eurozone und den ZEW-Index der Konjunkturerwartungen. Am Nachmittag könnten sich Impulse von den US-Daten zu den Einzelhandelsumsätzen, zur Industrieproduktion und zum NAHB-Hausmarktindex ergeben. Unternehmensseitig steht Schaeffler mit einem Kapitalmarkttag und der Vorstellung neuer Mittelfristziele im Anlegerfokus. 
 

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Rheinmetall

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