Stahlwerte gesucht

Diese Analyse wurde am um Uhr erstellt.

Am deutschen Aktienmarkt überwogen zum Wochenausklang die positiven Vorzeichen. Der DAX stieg um 0,87 Prozent auf 23.739 Punkte. MDAX und TecDAX büßten hingegen 0,16 respektive 0,61 Prozent ein. In den drei genannten Indizes gab es 56 Gewinner und 44 Verlierer. Das Aufwärtsvolumen dominierte mit 70 Prozent. Der Volatilitätsindex VDAX sackte um 0,80 Punkte auf 16,43 Zähler ab. Stärkste Sektoren waren Versicherungen (+2,85%) und Banken (+1,08%). Am schwächsten tendierten Technologiewerte (-1,94%) und Einzelhandelstitel (-1,39%). Stahlwerte profitierten am Berichtstag von Medienberichten, wonach die EU-Kommission plane, auf chinesischen Stahl Zölle in Höhe von 25 bis 50 Prozent zu erheben. Salzgitter (+5,22%) und Thyssenkrupp (+3,55%) konnten deutlich zulegen. Im DAX hatten Munich Re (+3,93%) und Allianz (+2,52%) die Nase vorne.

An der Wall Street rückte der Dow um 0,65 Prozent auf 46.247 Punkte vor. Der von Technologiewerten geprägte Nasdaq 100 zog um 0,44 Prozent auf 24.504 Zähler an. 68 Prozent der Werte an der NYSE konnten Zugewinne verbuchen. Das Aufwärtsvolumen lag bei 67 Prozent. 82 neuen 52-Wochen-Hochs standen 25 Tiefs gegenüber. Der US-Dollar wertete gegenüber den meisten anderen Hauptwährungen ab. EUR/USD notierte gegen Ende des New Yorker Handels 0,31 Prozent fester bei 1,1701 USD. Die Rendite zehnjähriger US-Treasuries stieg um einen Basispunkt auf 4,18 Prozent. Gold verteuerte sich an der Comex um 1,01 Prozent auf 3.809 USD. Für WTI-Öl ging es um 1,14 Prozent nach oben auf 65,72 USD.

Die asiatischen Aktienmärkte präsentierten sich heute früh überwiegend von der freundlichen Seite. Der MSCI Asia Pacific Index handelte 0,25 Prozent fester bei 218,78 Punkten. Besonders kräftig nach oben ging es mit dem koreanischen Kospi (+1,24%) und dem Hang Seng Index (+1,35%) in Hongkong. Gegen den Trend neigte der Nikkei 225 (-0,71%) in Tokio belastet von einem festeren Yen zur Schwäche. Die Gewinne der chinesischen Industrieunternehmen stiegen im August um 20,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dies war der erste Anstieg seit vier Monaten und übertraf die Konsensschätzung deutlich. Der chinesische CSI 300 kletterte um 0,47 Prozent. Der S&P Future notierte zuletzt mit einem Aufschlag von 0,25 Prozent. Für den DAX wird gemäß der vorbörslichen Indikation (23.841) ein Handelsstart im Plus erwartet.

Heute richtet sich der Blick von der Makroseite auf den Index der Wirtschaftsstimmung für die Eurozone. Unternehmensseitig gibt es Geschäftszahlen unter anderem von Carnival. Lufthansa und Totalenergies stehen mit Kapitalmarkttagen beziehungsweise Investorentagen im Anlegerfokus.
 

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