adidas und Puma gesucht
Diese Analyse wurde am um Uhr erstellt.
Am deutschen Aktienmarkt überwogen zum Wochenausklang geringfügig die negativen Vorzeichen. Der DAX verabschiedete sich mit einem Abschlag von 0,45 Prozent bei 24.186 Punkten aus dem Handel. Der TecDAX verlor 0,28 Prozent. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es derweil um 0,13 Prozent nach oben. In den drei genannten Indizes gab es 47 Gewinner und 53 Verlierer. Das Aufwärtsvolumen lag bei 55 Prozent. Der Volatilitätsindex VDAX stieg um 0,60 Punkte auf 15,70 Zähler. Mit Blick auf die Sektorenperformance waren Versorger (+1,30 %) und Konsumwerte (+ 1,00 %) gesucht, während Banken (-2,89 %) und Technologiewerte (- 0,94 %) durch Schwäche auffielen. An der DAX-Spitze profitierte adidas (+ 1,98 %) von guten Geschäftszahlen des US-Konkurrenten lululemon. Im MDAX zog Puma (+ 3,18 %) ebenfalls deswegen an. Das Schlusslicht im Leitindex bildete Siemens Energy (- 4,25 %) nach Gewinnmitnahmen aufgrund schwindender KI-Euphorie.
An der Wall Street schloss der Dow 0,51 Prozent tiefer bei 48.458 Punkten. Der technologielastige Nasdaq 100 sackte um 1,91 Prozent auf 25.197 Zähler ab. 65 Prozent der Werte an der NYSE mussten Abschläge hinnehmen. Das Abwärtsvolumen betrug 62 Prozent. 164 neuen 52-Wochen-Hochs standen 21 Tiefs gegenüber. EUR/USD notierte gegen Ende des New Yorker Handels 0,03 Prozent fester bei 1,1741 USD. Die Rendite zehnjähriger US-Treasuries kletterte um zwei Basispunkte auf 4,18 Prozent. Gold verteuerte sich an der Comex um 0,35 Prozent auf 4.328 USD. Der Preis für WTI-Öl sank um 0,28 Prozent auf 57,44 USD.
Die asiatischen Aktienmärkte präsentierten sich heute früh ganz überwiegend von der schwachen Seite. Der MSCI Asia Pacific Index handelte 0,50 Prozent tiefer bei 225,75 Punkten. Im Fokus standen chinesische Konjunkturdaten für den November. Der Einzelhandelsumsatz in der zweitgrößten Volkswirtschaft stieg um lediglich 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Konsensschätzung hatte bei unveränderten 2,9 Prozent gelegen. Die Industrieproduktion enttäuschte mit einem Plus von 4,8 Prozent (Konsensschätzung: 5,0 % nach zuvor +4,9 %). Der chinesische CSI 300 gab um 0,17 Prozent nach. Für den Nikkei 225 ging es in Tokio nach der Veröffentlichung des Tankan-Konjunkturberichts um 1,31 Prozent abwärts. Der S&P Future notierte zuletzt mit einem Aufschlag von 0,27 Prozent. Für den DAX wird gemäß der vorbörslichen Indikation (24.308) ein Handelsstart im Plus erwartet.
Heute richtet sich der Blick auf die Daten zur Industrieproduktion in der Eurozone sowie auf die US-Daten zum Empire State Manufacturing Index und den NAHB-Wohnungsmarktindex.
Produktideen
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adidas |
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0,85 EUR |
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*Indikativ
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